Einen regnerischen Sonntag erlebten die Thüringer Teilnehmer am Dritten Tag der Deutschen Meisterschaften, an dem vorläufig keine weitere Medaille für den Thüringer Schützenbund hinzukam.
Die Witterung machte dabei nicht nur den Sportlerinnern und Sportlern zu schaffen, sondern auch den Funktionären und Zuschauern. Während an den ersten beiden Tagen noch Temperaturen um die 30 Grad herrschten, war es an diesem Sonntag nass, kalt und dunkel in München. Im Mixed-Team Skeet verpasste die frischgebackene Deutsche Meisterin, Valentina Umhöfer, mit ihrem Partner Paul Butterer (beide Förderverein SSZ Suhl) den Einzug um die Medal Matches.
Die beiden Schnellfeuerschützen Maximilian Schenk und Christian Freckmann kämpften bei äußerst schwierigen Lichtverhältnissen in ihrem Durchgang mit den Bedingungen. Bleibt zu hoffen, dass sich beide am morgigen zweiten Tag noch steigern können. Auf diesen können sich die Schnellfeuerjunioren freuen, denn sowohl Max Malsch, Arne Schallus, als auch Annis Charaf liegen bislang aussichtsreich im Rennen.
Zufrieden zeigte sich Landestrainerin Susanne Messerschmidt mit den Ergebnissen ihrer Luftgewehrschützinnen bei den Juniorinnen II. Mit einer 619,2 erreichte Leni Colleen einen ordentlichen 16. Platz, Lena Henninger mit 616,4 (beide Förderverein SSZ Suhl) wurde am Ende 19.. Beide zeigten dabei ihr gewachsenes Leistungsvermögen und das der Sprung zur nationalen Spitze wieder ein weniger kleiner geworden ist.
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