Trainerpreise 2023 der Stiftung Thüringer Sporthilfe vergeben – Pistolentrainer Joachim Otto unter den Auserwählten.
Zum elften Mal zeichnete die Thüringer Sporthilfe Trainer im Nachwuchsleistungssport aus. Dafür bot das Automobilmuseum in Eisenach einen würdigen Ort und zugleich einen Einblick für die Trainer und ihre Partner in die Geschichte des Automobilbaus in der Wartburgstadt. Nur 10 ausgewählte Trainer kommen jedes Jahr in den Genuss der dotierten Ehrung durch die Stiftung Thüringer Sporthilfe.
Seit 2013 hat die Stiftung mit den Trainerpreisen (vormals Trainerförderung) ein ihr schon immer am Herzen liegendes Thema in einer eigenen Veranstaltung nur für Trainer verankert. Aus den Vorschlägen der Thüringer Landesfachverbände wählte der Vorstand der Stiftung elf Trainer für diese dotierte Förderung aus.
„Wir verstehen die Auszeichnung an erster Stelle als eine Anerkennung und Würdigung der Leis-tungen der Trainer, denn Sie sind der wichtigste Bezugspartner der Athleten bei der leistungssportlichen Entwicklung. Die Trainerpreise sind zugleich ein ergänzender Baustein zu den Leistungen, die der LSB, OSP und die Thüringer Sportfachverbände gemeinsam mit dem Freistaat Thüringen im Bereich der Trainerfinanzierung aufbringen,“ sagte David Möller, 1. Vorsitzender der Stiftung in seiner Begrüßung vor den geladenen Gästen, unter Ihnen der Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport und Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung, Helmut Holter und der Vizepräsident des LSB Thüringen, Lutz Rösner.
Unter den diesjährigen Geehrten war auch Pistolentrainer Joachim Otto vom FV SSZ Suhl. Der TSB-Assistenztrainer Schnellfeuerpistole betreut u.a. die Kaderathleten Christian Freckmann und Max Schenk am Stützpunkt in Suhl, auch in der Vergangenheit sind schon zahlreiche Athleten durch seine Trainerschule gelaufen.
Hier geht es zur Übersicht der diesjährigen Empfänger des Trainerpreises 2023.
Stiftung Sporthilfe/ red
Foto groß: Stiftung Sporthilfe/ Fotos klein: privat